Das erste Terminal in Deutschland für Flüssigerdgas (LNG) an Land wird in Stade gebaut. Über das Terminal, dessen Bau etwa eine Milliarde Euro kosten soll, soll ab 2027 Flüssigerdgas, synthetisches Erdgas und verflüssigtes Biomethan importiert werden. Später soll auch der Import von „grünem Ammoniak“ möglich sein. Außer in Stade sind auch in Wilhelmshaven und Brunsbüttel Landterminals geplant. Umwelt- und Klimaschützer kritisieren den Bau als Schritt in die Vergangenheit und befürchten eine verlängerte Abhängigkeit von fossilen Energien. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) klagt gegen den Bau des Terminals.
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