Die Bundesregierung plant schwimmende LNG-Terminals in Wilhelmshaven. Auch der Bau eines Import-Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) in Stade wird weiter vorangetrieben. Die Bundesregierung will vier schwimmende Flüssiggas-Terminals zunächst für zehn Jahre anmieten. Einer der Standorte soll Wilhelmshaven sein. Man verspricht sich davon, schon im nächsten Winter verflüssigtes Erdgas aus Norwegen, den USA und auch Katar beziehen zu können.
In Stade beteiligt sich eines der global führenden Chemieunternehmen „Dow“ an dem Hanseatic Energy Hub (HEH). Das geplante Terminal für verflüssigte Gase am Industriestandort Stade soll in einer ersten Ausbaustufe ab 2026 in Betrieb genommen werden.
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